Journalismus- und Medienethik im Wandel

Muss die journalistische Medienethik in der heutigen Zeit angepasst werden?

Aloha Ihr Leute aus den Weiten des Internets! Ich veröffentlichte auf Game 2 auch immer mal wieder ein paar Texte, die ich im Rahmen meines Studiums verfasst habe – Einfach, weil ich nicht will, dass diese „nur“ für eine Note waren und letztlich vergammeln. Daher hier mein Beitrag zu einem von Bernhard Debatin verfassten Text, welcher sich mit dem Wandel des Journalismus und der Frage nach einer möglichen Erweiterung der journalistischen Medienethik befasst.

Debatin, Bernhard (2017): Wandel des Journalismus, Erweiterung der Journalismus- und Medienethik?

Durch die anhaltenden Mediatisierungsprozesse innerhalb unserer Gesellschaft werden zahlreiche bestehende Standards im Rahmen des Umgangs mit Medien in Frage gestellt. Das betrifft auch den Journalismus, welcher sich mit neuen Anforderungen und möglichen Verpflichtungen konfrontiert sieht und ebenfalls einen beständigen Wandel vollzieht. Dieser Wandel ist durch die Mediatisierung einer enormen Beschleunigung unterzogen wurden, sodass hinterfragt werden muss, ob jener Wandel nicht auch eine Anpassung der Medien- und Journalismusethik implizieren muss. Dieser Problematik versucht sich unter anderem Bernhard Debatin in Form eines Essays zu stellen und bietet erste Lösungsansätze an. Ich selbst will mich auf die Frage konzentrieren, ob die von Debatin aufgeführten neuen Anforderungen für die journalistische Ethik sinnvoll sind und ob man mit ihnen dem bestehenden Wandlungsprozessen der Mediatisierung gerecht wird.

Dass die Grenzen zwischen dem so genannten „konventionellen“ und „alternativen“ Journalismus verschwimmen und neue Formen eines, durch Mediatisierung geprägten, multimedialen Journalismus entstehen, wird von Debatin richtig aufgeführt (Debatin, 2017, S. 53). Heutiger Journalismus wird, anders als noch vor ein paar Jahrzehnten, nicht mehr allein über die „traditionellen“ Quellen vermittelt (Zeitung, Radio, Fernsehen), sondern online verbreitet und dort von einer Vielzahl an Nutzern konsumiert. Diese Verschiebung der Ausgabekanäle und Schaffung neuer Möglichkeiten der aktiven Beteiligung von „Laien“, führte zur Etablierung neuer Formate; Blogs, Social-Media, Videoplattformen und Direktkommunikation über das Smartphone.1 Debatin bringt hier ein wichtigen Begriff ins Spiel, den „Produser“, also dem Inhalte generierenden/produzierenden User (Vgl. Debatin, 2017, S. 54). Bei fast allen relevanten Ereignissen der heutigen Zeit sind es zunächst Privatleute, die Handyaufnahmen und Beschreibungen der Ereignisse auf diversen online Plattformen teilen. Die damit einhergehende Problematik ist offensichtlich, denn hier geraten Informationen in gewisser Weise völlig ungefiltert in die Öffentlichkeit und können sich dort unkontrolliert verbreiten. Das Problem; Auch wage, falsche und manipulierte Informationen können so in Umlauf geraten und weitreichende, negative Folgen mit sich bringen.

Doch auch der klassische Journalismus hat mit Entwicklungsprozessen zu kämpfen, die zunächst weniger offensichtlich, zugleich aber mindestens ebenso problematisch sind. Während die Zahl von journalistischen Medienangeboten steigt, sinkt die Zahl von Publizistischen Einheiten2. Redaktionen werden aus Kostengründen zusammengelegt, während die Medienlandschaft von einer kleinen Gruppe von Medienkonzernen repräsentiert wird3, welche heute eng mit der Wirtschaft verflochten sind. Längst spielen wirtschaftliche und ökonomische Faktoren eine massive Rolle für den Journalismus. Dies hat zum Teil bedenkliche Folgen, wenn sich journalistische mit kommerziellen Inhalten vermischen oder aus Kostengründen die journalistische „Eigenleistung“ auf ein Minimum zurückgefahren wird, sodass Meldungen nicht mehr richtig recherchiert, belegt und im Rahmen einer fortschreitenden Technisierung teilweise sogar automatisiert verbreitet werden.

Für Debatin bleiben bestehende Normen für den Journalismus bestehen „Selbstverständlich brauchen wir im Journalismus nach wie vor eine Verpflichtung auf Wahrheit und Wahrhaftigkeit, Sorgfalt und Faktentreue, Quellen- und Persönlichkeitsschutz, Unabhängigkeit und Vermeidung von Interessenskonflikten, sowie die Herstellung einer demokratischen Öffentlichkeit.“ (Debatin, 2017, S. 55), dennoch führt er nachfolgend drei neue Anforderungen an die journalistische Ethik auf, die den genannten Veränderungen im Journalismus begegnen sollen.

Mit dem ersten Punkt wird das „Gebot der Transparenz“ angesprochen, welches auf eine journalistische Quellentransparenz abzielt. Dass es sich dabei um kein Novum im Rahmen journalistischer Arbeit handelt, ist auch Debatin bewusst, er hebt aber richtig hervor, dass die Bedeutung der Quellentransparenz heute deutlich gestiegen ist. Tatsächlich leiden immer mehr etablierte Medien unter mangelnder Glaubwürdigkeit.4 Debatin führt aus, dass eine gesteigerte Quellentransparenz dazu beitragen kann, dass das Vertrauen in das Medium steigt und langfristig eine Nutzerbindung hergestellt wird. Diese Transparenz muss umfassend sein, also auch die Hinter- und Beweggründe des Journalisten selbst aufschlüsseln. Weiterhin gilt es, dass die Möglichkeiten des Internets genutzt werden müssen – Es bestehen umfassenden Möglichkeiten der Visualisierung, aber auch Hintergrund- und Tiefeninformationen sowie Originaldokumente (wenn vorhanden) können unproblematisch zur Verfügung gestellt werden. Damit erhält der Nutzer die Möglichkeit, sich selbst einen Eindruck von der Sachlage zu verschaffen, was eigentlich das zentrale Anliegen jeder journalistischer Arbeit sein sollte. Dass dem nicht so ist und selbst große Nachrichtenmagazine kaum oder nur in geringen Umfang diese Form der Transparenz bieten, hat Gründe. Debatin beschreibt zwar die Veränderungen des Journalismus, vergisst an dieser Stelle aber einen wichtigen Bezug herzustellen. Der heutige Journalismus ist, der über das Internet jederzeit verbundenen, globalen Welt geschuldet, einer massiven Beschleunigung ausgesetzt. Informationen müssen schnellstmöglich verarbeitet und veröffentlicht werden, wenn man relevant bleiben will. In diesen Zeiten ist es für eine Nachrichtenagentur kaum möglich, umfassende Transparenz zu schaffen, besonders was Tiefen- und Hintergrundinformationen angeht. Das ist ein klarer Missstand, muss an dieser Stelle aber auch benannt werden. Heutigen Redaktionen fehlt es an ökonomischer Unabhängigkeit, sodass für die geforderte Transparenz faktisch kaum Spielraum bleibt. Davon abgesehen scheint für Debatin Transparenz nur ein Mittel zur Steigerung der Authentizität eines Mediums zu sein, was wiederum eine engere Nutzerbindung hervorruft (Vgl. Debatin, 2017, S. 56) . Primär geht es aber darum, Nutzer zu informieren und ihnen die Möglichkeit zu verschaffen, sich eine eigene Meinung zu bilden. Das dadurch eine Nutzerbindung entsteht, ist ein Folgeeffekt, sollte aber in meinen Augen nicht das zentrale Anliegen sein, da dann lediglich ökonomische Interessen im Vordergrund stehen und eben nicht ein ethischer Ansatz. Aber dies ist nur Kritik an der Formulierung, dass Transparenz für den modernen Journalismus ein maßgebliches Gebot darstellt, ist eine Tatsache, nur müssen Bedingungen geschaffen werden, die eine solche, journalistische Transparenz auch fördern oder zumindest begünstigen.

Die zweite Anforderung ist die Stärkung der Individualethik, wobei dem journalistischen Individuum eine größere Eigenverantwortung übertragen wird. Wie schon angemerkt, ist eine ökonomische Unabhängigkeit auf Seiten einer Redaktion in der Regel nicht mehr gewährleistet; Journalisten sind wirtschaftlichen Zwängen ausgesetzt. Reichweiten und Marktanteile sind von größter Bedeutung, weshalb es immer wichtiger wird, dass Journalisten auf eine eigene, moralische Instanz zurückgreifen. Auch diese Anforderung halte ich für sinnvoll gewählt, wobei Debatin richtig aufzeigt, dass hier schon in der Ausbildung von Journalisten eine Basis geschaffen werden muss. Eine journalistische Ausbildung muss entsprechend auch eine Ethik vermitteln, sodass trotz fortschreitender Kommerzialisierung die journalistischen Anforderungen gewahrt werden. Im Grunde wird hier nichts anderes als eine Form der „Berufsehre“ angesprochen, welche im Verlauf aktueller Probleme eine Schutzfunktion journalistischer Arbeit einnehmen soll. Zwar werden auch neue Formen ethischer „Selbstkontrolle“ auf Basis einer wertenden Netzöffentlichkeit genannt, dies kann aber letztlich keine wirkliche Antwort auf bestehende Probleme sein. Natürlich ist es von zentraler Bedeutung, dass eine Ethik in der journalistischen Ausbildung vermittelt wird, jedoch bedarf es in der Praxis mehr als der Hoffnung, dass vermittelte Werte und Normen auch Anwendung finden, zumal ethische Richtlinien, welche heute auch durchaus existieren5, auch immer individuell ausgelegt werden müssen. Es reicht hier auch nicht aus, auf die Selbstkontrolle einer Netzgemeinschaft zu setzen, viel mehr sind neben den Journalisten auch die Organisatoren öffentlicher Kommunikation in der Verantwortung (vgl. Beck, 2015, S. 240-242). Nicht allein Journalisten müssen mehr Verantwortung übernehmen, alle Bestandteile eines Medienapparates müssen das. Daher ist es von zentraler Bedeutung, eine Berufsübergreifende Ethik zu schaffen und zu vermitteln.

In der dritten Anforderung wird nun Bezug auf die Mediennutzer genommen, deren Medienkompetenz gestärkt werden soll. Entsprechend ist es für Debatin entscheidend, dass nicht allein journalistische Individuen mehr Verantwortung übernehmen, auch das konsumierende Publikum muss aktiv werden (Vgl. Debatin, 2017, S. 57). Warum Debatin an dieser Stelle die Mediennutzer anspricht, erschließt sich mir nicht völlig. Zwar ist die Bedeutung des konsumierenden Publikums heute zweifelsfrei ein wichtiger Punkt, wenn es um eine Medienethik geht, jedoch würde ich diese nicht zu den Anforderungen der Journalismusethik zählen, wobei ein indirekter Bezug durchaus Sinn macht. Tatsächlich sorgt die veränderte Medienlandschaft dafür, dass sich auch die Konsumenten in gewisser Weise anpassen bzw. weiterentwickeln müssen. Die Mediatisierung schafft entsprechend nicht nur für den Journalismus die zuvor aufgeführten Möglichkeiten der Transparenz, sondern fordert zugleich den Medienkonsumenten dazu auf, entsprechende Transparenz einzufordern und zu nutzen. Debatin geht aber einen Schritt weiter, nicht allein eine kritische Selektion müsse von Nutzer erwartet werden können, auch ein umfassendes Verständnis von Medienformen und Technologien (Vgl. Debatin, 2017, S. 57). Diese „umfassende Medienkompetenz“ des Publikums ist in meinen Augen aber eine utopische Vorstellung, welche nicht die Ursachen journalistischer Probleme aufgreift, sondern deren Folgen lindern will. Natürlich ist es von größter Bedeutung, dass Medienkonsumenten eine gesteigerte Medienkompetenz mitbringen, jedoch kann keine umfassende Kompetenz erwartet werden, auch weil sich die Medienwelt so schnell wandelt und bestehende Grenzen völlig zu verschwimmen drohen. Wie soll in Zeiten von Content Marketing erwartet werden, dass Nutzer die dahinterstehenden System begreifen und entsprechend reflektieren können? Um diese Grundlagen zu schaffen, müsste Medienkompetenz ein zentrales Element schulischer Bildung werden, was sicherlich ein richtiger Schritt wäre, um bestehenden Entwicklungen begegnen zu können. Dennoch darf im Rahmen einer journalistischen Ethik nie davon ausgegangen werden, dass das gesamte Publikum über eine entsprechende und umfassende Medienkompetenz verfügt. Der Journalismus ist hier in der Verantwortung und muss über die, ebenfalls von Debatin geforderte, Transparenz arbeiten, sodass Mediennutzer trotz fehlendem „Expertenwissen“ eine Möglichkeit haben, journalistische Erzeugnisse reflektiert aufzunehmen.

Die aufgezeigten, neuen Anforderung für den Journalismus sind also sinnvoll und bieten tatsächliche Lösungsansätze, um bestehenden und entstehenden Problemen heutiger Mediatisierung entgegenzuwirken. Jedoch wird deutlich, dass die genannten Ansätze vornehmlich theoretische Natur sind und klare Umsetzungskonzepte fehlen. Der wohl wichtigste der drei Anforderungen für die Journalismusethik ist die Transparenz, denn auf Basis einer solchen Transparenz können sich Mediennutzer nicht nur selbst eine Meinung bilden, sie werden auch befähigt die Qualität einer Informationsquelle zu erkennen. Eine solche Transparenz kann entsprechend nur funktionieren, wenn das journalistische Selbstverständnis auch in diese Richtung gelenkt wird, sodass ein besonders wichtiges Augenmerk auf die journalistische Ausbildung gelegt werden muss. Zudem ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Medienbranche als Ganzes betrachtet wird, eben weil sich der Journalismus selbst verändert, weiterentwickelt und neue Gegebenheiten wie wirtschaftliche Verflechtungen berücksichtigt werden müssen. Hier muss nicht allein eine verstärkte Individualethik schaffender Journalisten eingefordert werden, sondern eine grundlegende Branchenethik im Medienbereich. Eine funktionierende Etablierung einer solchen Branchenethik kann in meinen Augen nur durch den Zusammenschluss bzw. die Zusammenarbeit von Verbänden entstehen, welche dann nicht nur einzelne Berufsgruppen repräsentieren (wie beim DJV), sondern im Idealfall die gesamte Branche. Auf Basis einer so repräsentierten Branchenethik wäre es auch deutlich leichter für die Netzöffentlichkeit, als zusätzliches Organ der „Selbstkontrolle“ zu agieren. Der Appell an die Medienkompetenz der Mediennutzer ist ebenfalls ein richtiger Ansatz, wird mir hier aber zu weit gedacht. Im Fokus sollte ganz klar Grundlagenwissen zur korrekten Mediennutzung stehen, denn diese ist in einem viel zu geringem Maße vorhanden. Es kann zudem nicht die Aufgabe des Publikums sein, Mediensystem zu analysieren, um diese dann entsprechend einordnen und nutzen zu können. Die Medienangebote selbst müssen die Grundlagen schaffen, dass Nutzer nicht getäuscht werden, indem sie offen und eben transparent agieren. Mediennutzer müssen wiederum befähigt werden, und hier kommt die Medienkompetenz ins Spiel, die gebotene Transparenz zu erkennen, zu nutzen und letztlich auch einzufordern. Eine gezielte Förderung der Medienkompetenz muss in meinen Augen in den Schulen etabliert werden. Wie genau diese Förderung letztlich umgesetzt werden sollte, muss sich noch zeigen. Wichtig Pionierarbeit wurde zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen getätigt, wo im Schulgesetz der verantwortungsbewusste und sichere Umgang mit Medien im Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule festgeschrieben wurde.6

Es wird ersichtlich, dass die Anforderungen einer journalistischen Ethik deutlich ansteigen müssen, wenn man aktuellen Prozessen der Mediatisierung wirklich begegnen möchte. Dabei kann die Verantwortung nicht auf die Mediennutzer übertragen werden, sehr wohl aber auf die Medienbranche als ganzes, womit Debatin wichtige Impulse für eine Diskussion zum Thema Medienethik gesetzt hat, welche tatsächliche Lösungen herbeiführen könnten.

 

Quellenverzeichnis

1Eingesehen auf mynewsdesk.com; Online Abrufbar unter: https://www.medienorge.uib.no/files/Eksterne_pub/Final_Journalism_Trends_2016.pdf (zuletzt aufgerufen 31.08.2017)

2 Anja Pasquay (2012): Die deutschen Zeitungen in Zahlen und Daten Auszug aus dem Jahrbuch „Zeitungen 2012/13“ S. 3-4

3Eingesehen auf presseforschung.de; Online abrufbar unter: https://presseforschung.de/strukturdaten/tagespresse (zuletzt aufgerufen 31.08.2017)

4Eingesehen auf tagesspiegel.de; Online abrufbar unter: https://www.tagesspiegel.de/medien/luegenpresse-warum-verlieren-medien-an-glaubwuerdigkeit/12691124.html (zuletzt aufgerufen 31.08.2017)

5Wie der Ethik-Kodex des DFJV – Abrufbar unter folgender URL: https://www.dfjv.de/beruf/journalismus-als-beruf/berufsethik (zuletzt aufgerufen am 29.08.2017)

6Eingesehen auf recht.nrw.de – Abrufbar unter folgender URL: https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_detail?sg=0&menu=1&bes_id=7345&anw_nr=2&aufgehoben=N&det_id=378421 (zuletzt aufgerufen am 29.08.2017)

 

Aagaard, Janne (2016): Journalism Trends 2016. Online abrufbar unter: www.medienorge.uib.no/files/Eksterne_pub/Final_Journalism_Trends_2016.pdf [zuletzt aufgerufen am 31.08.2017]

Beck, Klaus (2015): Kommunikationswissenschaft. Konstanz und München: UVK

Debatin, Bernhard (2017): Wandel des Journalismus, Erweiterung der Journalismus- und Medienethik? In: Ingrid Scharpf/Marlis Prinzing/Alexander Filipovic (Hrsg.): Gesellschaft ohne Diskurs? Digitaler Wandel und Journalismus aus medienethischer Perspektive. Baden-Baden: Nomos, S. 53-67

Deutscher Fachjournalisten Verband. Ethik-Kodex. Online abrufbar unter: https://www.dfjv.de/beruf/journalismus-als-beruf/berufsethik [zuletzt aufgerufen am 31.08.2017]

Fiedler, Maria (08.12.2015): „Lügenpresse“. Warum verlieren Medien an Glaubwürdigkeit? Online abrufbar unter: www.tagesspiegel.de/medien/luegenpresse-warum-verlieren-medien-an-glaubwuerdigkeit/12691124.html [zuletzt aufgerufen am 31.08.2017]

 

Geltende Gesetze und Verordnungen (SGV. NRW.) (Stand vom 24.08.2017). Online abrufbar unter:https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_detailsg=0&menu=1&bes_id=7345&anw_nr=2&aufgehoben=N&det_id=378421 [zuletzt aufgerufen am 31.08.2017]

Pasquay, Anja (2012): Die deutschen Zeitungen in Zahlen und Daten Auszug aus dem Jahrbuch „Zeitungen 2012/13“ (Hrsg.): Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e.V. Berlin.

Johann von Ti
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