Author: Johann von Ti

SCP-087-B

In Zeiten in denen Slender in aller Munde ist, erhalten auch andere kleine Horror-Spiele mehr Beachtung. Besonders aufgefallen ist mir dabei die SCP Reihe. SCP steht dabei für To Secure, Contain, and Protect. Es gibt eine so genannte SCP-Foundation, in dieser Community veröffentlichen die User zahlreiche fiktive Geschichten in Form wissenschaftlicher Dokumente. In diesen Geschichten werden zumeist gefährliche, gruselige, verrückte oder einfach bekloppte Dinge thematisiert, die letztendlich eigentlich immer recht grausig und brutal sind. Es gibt bereits rund 2000 dieser Geschichten.

Wer auf dem nächsten Campingausflug am Lagerfeuer mit Gruselgeschichten angeben möchte, sollte mal auf der Seite vorbeischauen, gute Englischkenntnisse sind bei den detaillierten Beschreibungen jedoch von Nöten.

Doch kommen wir zum eigentlichen Spiel, einige der Geschichten aus der SCP-Foundation wurden in Videospielform umgesetzt, und das auch noch wirklich gut. Eine dieser Umsetzungen war SCP-087, welches später durch die verbesserte und leicht erweiterte Version SCP-087-B ersetzt wurde.

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Das Spiel bietet ein zwar recht kurzes, aber dafür extrem intensives Spielerlebnis und versetzt einem den ein oder anderen Schockmoment. So beginnt das Spiel ohne jegliche Einleitung in einem dunklen und vollkommen abgeschotteten Treppenhaus, in dem wir allein mit einer kleinen Taschenlampe ausgerüstet den langen Weg nach unten beschreiten sollen. Wäre es damit getan könnte man den Titel getrost „Treppenhaussimulator 2012“ taufen, jedoch verbirgt sich in dem Treppenhaus mehr als es anfangs scheint.

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Während zu Beginn noch undefinierbare Funksprüche und seltsames Kratzen aus der Tiefe des Treppenhauses dringt, werden die Erscheinungen, je tiefer man nach unten kommt, schlimmer – Während einige Erscheinungen eher ungruselig sind, schaffen es andere schon einem den einen oder anderen Angstschrei zu entlocken – Und das will was heißen. Jeder Spieldurchlauf gestaltet sich etwas anderes, so werden die Räume des Treppenhauses sowie Geräusche und Erscheinungen zufallsbedingt generiert.

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Wer das Spiel in vollen Zügen auskosten will sollte es im dunklen (sprich Nachts ohne Licht im Zimmer), mit Kopfhörern und allein Spielen und sich auf das Spiel einlassen. Wer schon nach den ersten Versuchen aufgibt, verpasst das Beste.

Downloaden könnt Ihr den Titel kostenlos, folgt dazu diesem Link →.

Metro Last Light – Kurzfilm

Hier haben wir einen wirklich anschaulichen Kurzfilm für Euch, er zeigt die historischen Moment, als im Jahre 2013 die Moskauer Bevölkerung in die Metro flüchten musste!


Der atomare Untergang vernichtet den Großteil der Menschheit und die kläglichen Reste flüchten in die Metro. Der Kurzfilm „Flucht in die Metro“ zeigt den Moment, an dem die Menschheit in die Tunnels der Metro flüchten musste.

SchülerVZ löst sich auf

SchülerVZ wird sich auflösen – Zukunft für MeinVZ und StudiVZ noch ungewiss

Facebook mag an der Börse eine Niederlage eingesteckt haben, ist in Deutschland aber beliebt wie nie. Doch unter genau diesem Erfolg leiden die kleineren Sozialen-Netzwerke enorm. Das größte Netzwerk der kleineren ist das VZ-Netzwerk gewesen, seit 2007 von Holtzbrinck als Eigentümer geleitet, verzeichnete man im Jahr 2010 noch um die 450 Millionen Besucher, heute sind es nur noch 50 Millionen.

Nun entschied Holtzbrinck den Dienst „SchülerVZ“ im vierten Quartal 2012 zu beenden. Die Seite sowie der Dienst wird dann in Idpool.de umgewandelt , diese Seite soll dann Schülern als Lernplattform dienen und nicht mehr als Soziales-Netzwerk agieren. Was aus MeinVZ und StudiVZ wird, ist noch offen, jedoch sind die Mitarbeiter schon jetzt betroffen, so verlieren 25 Angestellte des VZ-Netzwerks ihren Job.

 

Holtzbrinck hatte scheinbar die Möglichkeit sein Unternehmen mit dem Giganten Facebook zu verbinden, schlug dieses Angebot jedoch aus. Nun scheint es, dass diese Entscheidung das Ende für das Netzwerk bedeutete.

 

 

Quelle 

 

 

Howto Play DayZ Singleplayer

Ihr habt die ständigen Verbindungsprobleme, Banditen und Hacker satt oder wollt einfach ein wenig herum experimentieren, dann könnte Euch der DayZ Singleplayer interessieren!

Im Netz finden sich einige Möglichkeiten DayZ im Singleplayer zu spielen, jedoch sind diese Angaben mit jedem neuen DayZ Patch veraltet und müssten erneuert werden. Auch sind die Methoden oft mehr oder weniger umfangreich und nicht Benutzerfreundlich. Ich habe mir einen Abend Zeit genommen und für Euch die in meinen Augen einfachste und beste Methode gefunden, DayZ im Singleplayer zu spielen! Read more …

Mass Effect 3

Was soll man sagen, das Universum braucht Hilfe und nur Wir können es retten. Also begeben wir uns zum dritten mal unter die Kroganer und Asari und stellen uns gegen die Reaper!

Doch vorab muss man sich einem ähnlich furchteinflößenden Gegner stellen, so müssen sich PCler mit Origin „beschäftigen“. Vorab, ja ich weiß, nicht ALLE finden Plattformen wie Steam, oder eben Origin, störend und nervenaufreibend, ich schon. So kam es wie es kommen musste, während bei bestimmt 90 Prozent aller Nutzer (gesamt ca. 9,3 Millionen) die Installation reibungslos abläuft, türmten sich bei mir unverständliche Probleme. Nachdem dem ich besagtes Spiel freudig im Laden erstanden habe, es erwartungsvoll nach Hause gebracht hatte und es in meinen geliebten Laptop „eingeflößt“ hatte, begann es. Zunächst fiel mir auf, dass der Inhalt der Box minimal war, neben der DVD befand sich nur ein kleines Handbuch mit dem Key darauf – für 44 Euro hätte ich ein wenig mehr erwartet, so war auch in Skyrim eine schöne große Karte enthalten. Nun sollte also die Installation beginnen, nachdem ich „Installieren“ gewählt hatte erhielt ich die Meldung, dass man zunächst Origin installieren müsse. Gesagt getan bestimme ich den Zielordner und ließ die Daten auf meine Festplatte spielen – danach folgte ein kleiner Patch und nach rund 15 Minuten war Origin auch schon Installiert. Nun war ich überrascht und fragte mich ob wirklich alles so reibungslos über die Bühne gehen sollte. Doch weit gefehlt, ich hatte zwar Origin installiert, jedoch konnte ich kein Konto erstellen, warum?, wüsste ich auch gerne. Ohne Konto bringt Origin auf dem Rechner natürlich nichts, also Deinstallierte ich Origin wieder, nur um es kurz darauf wieder zu Installieren, nach weiteren 15 Minuten durfte ich endlich mein Konto erstellen – also gab ich e-Mail und Benutzer ID samt Passwort an und schon war ich angemeldet. Doch nun sollte es erst richtig losgehen, den nach dem Registrieren muss man sich ja bekanntlich auch auf dem Konto anmelden – doch hier wollte Origin mein Passwort bzw. meine Benutzernamen bzw. schlicht mein kurz zuvor erstelltes Konto nicht anerkennen. Nichts, im Gandalf Style („Du kommst nicht vorbei..“) ließ mich Origin eiskalt abblitzen – da half auch die Funktion sich die Konto-Infos an die e-Mail-Adresse schicken zu lassen nichts, denn besagte e-Mails kamen nie an. Schon etwas „sauer“ erstellte ich ein zweites Origin Profil – und siehe da, alles verlief nun ohne Probleme. Endlich konnte ich mich Anmelden und so die eigentliche Installation von Mass Effect 3, ja es geht hier eigentlich um Mass Effect 3, beginnen.

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Die Klassen

Origin war bezwungen, Mass Effect Installiert – nun sollte es beginnen. Als Mass Effect Neuling wartete eine völlig neue Spielwelt auf mich. Bevor ich richtig durchstarten konnte, mussten noch einige Entscheidungen getroffen werden. So wollte eine Klasse wie ein Kampagnen-Modus gewählt werden. Bei den Klassen bietet sich eine nette Auswahl, bei 6 Klassen kommt man schon ins Grübeln welche man nun wählt. So gibt es den Soldaten, den Techniker, den Experten, den Infiltrator, den Frontkämpfer und letztendlich den Wächter. Als Neuling hatte ich mit keiner der Klassen Erfahrung, also entschied ich mich für das vertrauteste, den Soldaten.

Die Kampagne

Nach der Klassenwahl konnte ich den Kampagnen-Modus wählen, hierbei stand der Action-, der Rollenspiel- und der Story-Modus zur Wahl.

Im Action-Modus werden lästige Gespräche weitgehendst begrenzt, sodass mehr Zeit für unsere „Wumme“ bleibt.

Der Rollenspiel-Modus verspricht ein ausgewogenes Spiel, so sind weder Gespräche noch die Kämpfe eingeschränkt und ermöglichen es, Mass Effect 3 voll zu nutzen.

Der Story-Modus ist für die ruhigen Gemüter unter uns, hier wird im Grunde nur gequatscht und wir können mal voll den Diplomaten raus hängen lassen.

Natürlich entschied ich mich für den Rollenspiel-Modus, und endlich tauchte ich, in diese für mich neue Welt, ein.

Schon zu Anfang geht es richtig zur Sache, die Reaper überfallen die Erde und wir müssen zusehen wie die Menschheit mal richtig einen aufs Maul bekommt. Die Reaper vernichten Zyklen-weise alles biologische Leben im Weltall, sie selbst wollen die Ordnung im All herstellen und dabei muss alles Biologische vernichtet werden. Mitten in dem Chaos versuchen wir zu entkommen. Hier lernen wir auch gleich alle Grundlagen der Steuerung kennen, doch dazu später mehr. Auf unsere Flucht durch die brennenden Hochhäuser treffen wir dann sogar noch ein Kind, der Junge ist verlassen in dieser unwirklichen Umgebung. Am Ende der ersten Mission müssen wir uns dann ansehen wie der Junge kurz vor der Rettung umkommt, von nun an repräsentiert er die Menschheit und deren baldigen Untergang. So plagt der Junge unsere Träume und soll uns Emotional als Leitmotiv leiten, für mich wirkte dies aber aufgesetzt, was schert mich dieser komische Junge?, da wirkt der Tod eines Teamkameraden weitaus stärker. Allgemein schafft es Mass Effect 3 sehr gut Gefühle beim Spieler zu wecken, so fühlt man mit den Kroganern und ärgert sich über die Ceberus-Leute – ausgezeichnet. Auch verlangt Mass Effect von uns Entscheidungen, entweder sind wie skrupellos und berechnend oder mitfühlend und verständnisvoll. Eines ist klar, unser Verhalten hat Einfluss – man bekommt deutlich zu spüren wie schwer unsere Entscheidungen wiegen, so bringt mein Mitgefühl für jeden und alles meine Leute immer wieder in schwere Gefahr und ich verliere sogar einige. Doch für Trauer bleibt wenig Zeit, alles dreht sich um den Tiegel, eine Waffe die den Krieg entscheiden soll. Neben dem Tiegel müssen wir die Rassen der Galaxis zu einer Streitmacht vereinen um den Reapern etwas entgegen setzen zu können. Ein leichtes für uns – mehr oder weniger.

Eines sei gesagt, Mass Effect 3 ist fesselnd, es ist schwer den Rechner auszuschalten und schnell hat man 10 Spielstunden hinter sich, nur um weitere 10 Stunden in dieser faszinierenden Welt zu verbringen.

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Game-Play

Mass Effect 3 ist ein Third-Person-Shooter, auch dieser Umstand war für mich eher ungewohnt, jedoch war ich von der Leichtigkeit des Spiel überrascht. So biete Mass Effect 3 neben den langen Diplomatischen Gesprächen nettes und flottes Game-Play. Die Steuerung ist dabei einfach, es gibt einen Aktion-Knopf, mit dem wir, wann immer es geht, eine Aktion ausführen, so heben wir Gegenstände auf, bedienen Konsolen, sprechen Personen an, suchen Deckung, sprinten und springen. Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig spielt man sich schnell ein, und dann macht Mass Effect auch wirklich Laune. Wir springen in Deckung, sprinten zum Gegner um ihn im Nahkampf zu eliminieren oder wählen spezielle Kräfte aus. Zum Glück müssen wir unsere Missionen nicht allein bestehen, so können wir immer 2 Kameraden mitnehmen die uns mit ihren speziellen Fähigkeiten ordentlich unter die Arme greifen. Und Unterstützung ist auch bitter nötig, den ganze Gegner-Massen wollen bezwungen werden.

Abschließend möchte ich anmerken, Mass Effect 3 hat es nicht nur geschafft mich Emotional zu begeistern, so ist das Spielgefühl ausgeglichen und macht einfach Spaß. Auch die überschaubare Waffenauswahl schaffte es mich mit seinen vielen Modifizierungen zu überzeugen. Die Grafik schaut nicht nur spitze aus, sondern fordert nicht zu viel Ressourcen, was vor allem mir, sehr positiv aufgefallen ist. Bugs und Frustfaktoren halten sich, zum Glück, in Grenzen.

Mehrspieler

Der Mehrspieler verspricht weitere Spielstunden nach der Kampagne von Mass Effect 3 – im Team müssen die Spieler auf verschiedenen Maps gegen Gegner-Wellen ankommen, dabei sollen immer wieder verschiedene Aufträge abgeschlossen werden. Es stehen die bekannten Klassen zu Verfügung, im Mehrspieler ist es auch möglich als Außerirdischer in die Schlacht zu ziehen. Für mich fehlt etwas die Abwechslung, neben verschiedenen Schwierigkeits-Graden kann man nur zwischen 3 Gegner-Typen wählen. Ein oder zwei weitere Spielmodi hätten dem ganzen mehr als gut getan. Vielleicht reicht Bioware mit einem DLC etwas Inhalt nach.

Gesamt ist der Mehrspieler ein netter Zeitvertreib, kann aber auf Dauer nicht gegen Giganten wie Call of Duty oder Battlefield bestehen.

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Fazit

Mass Effect war seine 44 Euro wert, ich habe viele nette Stunden mit diesem Spiel verbracht und werde im Multiplayer noch einige Zeit dazu legen. Auch mich hat das berüchtigte Ende nicht überzeugt, kann aber damit leben. Ich möchte Mass Effect 3 nur jedem ans Gamer-Herz legen, auch Neulinge haben ihren Spaß und eigentlich kann man nur zufrieden sein, ich für meinen Teil bin es.

LEGO Herr der Ringe

LEGO Herr der Ringe – Pressemitteilung

Warner Bros. Interactive Entertainment gab nun offiziell bekannt, dass man mit dem Entwickler TT Games an einem neuen LEGO-Viedeospiel werkelt, dieses mal bietet die Herr der Ringe-Trilogie das Setting für das neue Lego-Spiel. So sollen die wichtigsten Schauplätze und Szenen der Filme, im gewohnt humoristischen Stil der Serie, verarbeitet werden. Und das beste, im Herbst soll es schon losgehen!

In der Pressemitteilung wurden auch die spielbaren Charaktere des Action-Adventures vorgestellt: So ziehen wir als Fordo dem Ringträger und seinen Hobbit-Freunden Sam, Merry und Pippin, dem Waldläufer Aragon, Gandalf dem Zauberer, Legolas dem Elben, Gimli den Zwerg und Boromir dem Krieger durch Mittelerde im neuen Lego-Gewand.

Erscheinen soll der Titel im Herbst für PC, Xbox 360, PlayStation 3, PlayStation Vita, Nitendo DS und für die Wii.

 

 

 

Quelle: Pressemitteilung