Mit der Definitive Edition von Stronghold Crusader erschien am 15. Juli 2025 eine Neuauflage des Mittelalter-Strategiespiels. Neben modernisierter Grafik, frischen Einheiten und einem Koop-Modus wurden dem Burgbau-Klassiker auch neue KI-Lords hinzugefügt.
Jeder Lord bringt einzigartige Taktiken, Burgenlayouts und Herausforderungen mit. Welche neuen Lords euch in der Neuauflage erwarten und wo ihre Stärken als auch Schwächen im Kampf liegen, stelle ich euch in dieser Übersicht vor.
Das sind die sieben neuen KI-Lords:
Unsicher, ob das Burgbauspiel das Richtige für euch ist? Im meinem ausführlichen Test zu Stronghold Crusader: Definitive Edition erfahrt ihr, wie gut sich die Neuauflage spielt und ob sich Stronghold auch jetzt noch lohnt. Jetzt widmen wir uns aber den vielen neuen KI-Lords!
1. Das Juwel

Jung, ungestüm und streitlustig: Das Juwel ist ein starker Widersacher, der seine Elitetruppen früh in die Offensive schickt.
- Schwierigkeitsgrad: Eher stark
- Lieblingstruppen: Schwertkämpfer und Ritter
- Stärken: Angriffe mit starken Truppen
- Schwächen: Greift vorschnell an
Das Juwel ist die kriegerische Nichte von Sir Longarm. Sie errichtet zielgerichtet eine kriegstaugliche Wirtschaft und eine pragmatische, aber wehrhafte Burg. Sie setzt auf europäische Elitetruppen wie Schwertkämpfer, Hellebardenträger, Armbrustschützen und Ritter, die sie bereits früh im Spiel für Belagerungen aussendet.
Bei Belagerungsangriffen nutzt sie Katapulte und sogar Triböcke, die sie mit ihren Truppen einsetzt. Konnte sie eine starke Wirtschaft aufbauen und ungestört wachsen, können ihre Angriffe recht lästig und für andere KI-Lords sehr gefährlich werden.

Das Juwel verzichtet auf alles Unnötige und fokussiert sich ganz auf eine solide Verteidigung und eine robuste Kriegswirtschaft.
Da sie bereits früh Angriffe startet, sind ihre ersten Armeen zunächst noch sehr klein und können leicht ausgeschaltet werden. Da sie auf Schwertkämpfer und Hellebardenträger setzt, sind ihre Vorstöße zwar stark und gut gepanzert, aber auch recht langsam und anfällig für Beschuss.
Ihre Burgen sind schnell errichtet und früh durch Armbrustschützen gut geschützt. Es dauert allerdings, bis sie ihre Türme gebaut und mit Mangen und Ballisten besetzt hat, weshalb frühzeitige Angriffe ihr gefährlich werden können.
2. Der Wächter

Schweigsam und immer in Rüstung: Der Wächter ist ein echter Kämpfer und versteht es, in der Wüste Krieg zu führen.
- Schwierigkeitsgrad: Eher Stark
- Lieblingstruppen: Streitkolbenkämpfer, Armbrustschützen und Zerstörer
- Stärken: Robuste Festungen und solide Wirtschaft, frühe Überfälle
- Schwächen: Benötigt Zeit für größere Belagerungen
Der Wächter ist ein waschechter Tempelritter. Er baut eine effiziente Wirtschaft auf und errichtet robuste Burgen in Form eines Kreuzes. Seine Armeen setzen auf einen dynamischen Mix aus Streitkolbenträgern, Armbrustschützen und Zerstörern.
Auf dem Schlachtfeld erinnert der Wächter zunächst oft an das Schwein, weil er sich auf Streitkolbenkämpfer fokussiert. Obwohl er größere Belagerungen erst spät startet, entsendet er schon früh kleine Überfalltrupps. Seine Krieger säubern Türme oder greifen wichtige Infrastruktur wie den Kornspeicher oder Kathedralen an.
Floriert seine Wirtschaft und konnte er sein Bollwerk errichten, startet er auch größere Belagerungen. Die Mischung aus schnellen Streitkolbenträgern, starken Armbrustschützen und den wehrhaften Zerstörern können besonders anderen KI-Lords Probleme bereiten. Da er seine Truppen allerdings nicht sehr gezielt einsetzt, sodass die Streitkolbenträger meist vorauslaufen, können seine Angriffe mit einer soliden Befestigung schnell ausgebremst werden.

Der Wächter liebt das Kreuz und baut entsprechend eine Burgen.
Seine robusten Burgen erbaut er etwas langsam. Auf seinen Türmen platziert er Mangen und Ballisten, auf den Wällen nehmen Armbrustschützen aber auch Zerstörer ihre Position ein. Er selbst lässt sich von seinen Treuen Streitkolbenträgern bewachen. Das sorgt für eine starke Verteidigung, die Angreifern oft eine hohe Verlustzahl zufügt, sobald er voll ausgebaut ist.
Die Kreuzfrom seiner Festungen sorgt manchmal dafür, dass er seine Verteidigungstruppen weit verteilt. Wer gezielt nur einen Punkt angreift, kann die Wälle schnell durchbrechen. Die letzte Verteidigung ist allerdings wehrhaft. Im Notfall verkauft er Ressourcen und deckt sich blitzschnell mit neuen Kämpfern ein.
3. Der Nomade

Schnell und aggressiv: Der Nomade baut zwar keine mächtige Burg, entsendet aber früh seine lästigen Scharmützler und schnelle Kamelreiter.
- Schwierigkeitsgrad: Eher leicht
- Lieblingstruppen: Scharmützler und Lanzenträger auf Kamelen
- Stärken: Greift früh und aggressiv an
- Schwächen: Baut schwache Festung sowie Wirtschaft
Der Nomade ist ein beduinischer Nomaden-Fürst. Er errichtet nur kleine, wenig gesicherte Burgen, die er mit Mörderlöchern zustellt. Da er sich allerdings schon früh mit vielen Scharmützlern umgibt, sollte er im Kampf nicht unterschätzt werden.
Besonders in der frühen Phase eines Spiels kann der Nomade gefährlich werden. Er entsendet sehr schnell Überfalltrupps, die aus Scharmützlern und Lanzenträgern auf Kamelen bestehen. Diese können die Wirtschaft stören, wichtige Gebäude zerstören und ungesicherte Verteidigungen durchbrechen. Viele KI-Lords können von diesen frühen Angriffen überrumpelt werden.

Das soll schon alles sein? Der Nomade baut mehr ein Lager, als eine echte Burg.
Da der Nomade allerdings keine große Wirtschaft errichtet und seine Burgen nicht ausbaut, gerät er im Verlauf einer Runde oft ins Hintertreffen. Seine Angriffe verlieren an Schlagkraft, sobald die Verteidiger Türme und ausreichend Beschuss besitzen.
Wer ihn angreift, sollte auf gepanzerte Kämpfer und ausreichend Schützen setzen. Seine Scharmützler sind besonders in der Masse tödlich und können selbst stärkere Angriffe überraschend gut abwehren. Auch die Fallen in der Burg kosten einen gewissen Blutzoll, bis der Bergfried gestürmt werden kann.
4. Die Kāhinah

In schwarze Gewänder gehüllt: Die Kāhinah ist eine kaltherzige Priesterin, die vorsichtig, aber bestimmt agiert, um ihren Willen durchzusetzen.
- Schwierigkeitsgrad: Eher mittel
- Lieblingstruppen: Eunuchen und Schwere Kamele
- Stärken: Ausgewogener Truppenmix
- Schwächen: Schwächere Festungen und braucht länger für eine stabile Wirtschaft
Die Kāhinah ist eine kaltblütige Wüsten-Priesterin. Sie errichtet kleine Festungen mit niedrigen Mauern und mittleren Türmen. Ihre Verteidigung stärkt sie zudem mit Mörderlöchern, Pechgräben und Hundezwingern. Bei ihren Armeen setzt sie auf ein recht breites Aufgebot von arabischen Bogenschützen, Scharmützlern, Eunuchen, Zerstörern, Heilern und Schweren Kamelen.
Auch die Kāhinah kann schnell unterschätzt werden. Obwohl ihre Festungen nicht besonders robust sind, kann sie kleine oder unvorsichtige Angriffe schnell abwehren. Ihre Wirtschaft errichtet sie etwas langsam, blüht allerdings auf, wenn sie ungestört wachsen kann.

Obwohl die Burgen der Priesterin nicht besonders stark sind, verteidigt sie ihren Bergfried voller Entschlossenheit.
Im frühen Spielstadium ist die Kāhinah eher passiv und auf Verteidigung bedacht. Später wird sie allerdings zunehmend aggressiver und greift gerne mit Arabischen Bogenschützen, Schweren Kamelen, Eunuchen und Heilern an. Bei Belagerungen setzt sie zudem auf Feuerballisten, was ihre Schlagkraft gegen gepanzerte Krieger verstärkt.
Der bunte Truppenmix sorgt dafür, dass sie vielen KI-Lords die Stirn bieten kann. Für menschliche Spieler ist sie meist zu langsam, um eine ernsthafte Gefahr darzustellen, allerdings können ihre Angriffe die Wirtschaft stören. Ihre Festungen sind zudem anfällig für Katapulte, weshalb sie recht schnell Sturmreif geschossen werden können.
5. Das Krokodil

Alt und vernarbt: Das Krokodil blickt voller Neid und Missgunst auf die Lords der Wüste, während er in seinen Sümpfen lauert und auf eine Chance zum Angriff wartet.
- Schwierigkeitsgrad: Leicht bis mittel
- Lieblingstruppen: Lauerer, Sklaven, Schleuderschützen und Scharmützler
- Stärken: Schnelle und mobile Armeen, Belagerungswaffen
- Schwächen: Keine gepanzerten Truppen, schwache Wirtschaft
Das Krokodil ist Bestandteil des kostenlosen Herbst-Updates 2025 und erweiterte die Anzahl der neuen KI-Lords.
Hinter dem Krokodil verbirgt sich der alte Herrscher der Sümpfe. Er baut simple Festungen mit einem einfachen Kern und hohen Türmen, die ihr mit einem wirren System aus Burggräben umgibt. Er setzt auf eine Mischung vieler leichter Truppen, die er mit bei Angriffen mit Trebuchets und Katapulten unterstützt.
Das Krokodil erinnert an eine Mischung aus Nomade und Nizar. Er baut zwar eine Kernburg mit Mauern, setzt ansonsten aber auf Burggräben und einzelne Türme. Die verschlungenen Zugänge schützt er mit Fallen und setzt sie in Brand.
Seine Armeen bestehen aus vielen Scharmützlern, Sklaven und Schleuderschützen. Außerdem nutzt er Lauerer, die er auf seinen hohen Türmen platziert oder in kleinen Gruppen ins Gefecht schickt. Bei Belagerungen nutzt er früh Katapulte und sogar Trebuchets, was ihn von anderen leichten Lords unterscheidet. Seine Ströme aus leichten Truppen können zum Problem werden, sofern noch keine Verteidigung steht. Da das Krokodil aber keine gepanzerten Truppen stellt, können seine Überfalltrupps schnell ausgeschaltet werden.

Hohe Türme, viele Fallen und noch mehr Gräben: Das Krokodil verzieht sich in die Sicherheit seines Sumpfes und entsendet anschließend seine Überfalltrupps.
Das macht ihn im frühen Spielverlauf zu einem starken Lord, weil er mit schnellen und aggressiven Truppen angreift und leicht die Wirtschaft seiner Feinde schwächen kann. Auch seine Festung könnte für andere KI-Lords anfangs zur Todesfalle werden, wenn er die verschlungenen Wege zwischen seinen Burggräben verteidigt.
Da das Krokodil allerdings eher kleine Festungen errichtet, verliert er im späteren Spielverlauf seine Zähne. Seine Armeen aus vielen leichten Truppen können schnell niedergeschossen und von gepanzerten Kämpfern niedergemacht werden, während seine Festung einer echten Belagerung kaum standhalten kann. Er gehört somit zur oberen Spitze der leichten Lords im Spiel.
6. Der Kanarienvogel (DLC)

Pickelig und schreckhaft: Der Kanarienvogel ist die etwas fähigere Schwester der Ratte.
- Benötigt DLC 1: The Canary & The Trader (5 Euro)
- Schwierigkeitsgrad: Leicht
- Lieblingstruppen: Bogenschützen und Speerträger
- Stärken: Stärker als die Ratte
- Schwächen: Schwache Burgen und Truppen
Der Kanarienvogel ist die listige Schwester der Ratte! Die Fürstin ist ebenso feige wie ihr Bruder und scheut offene Angriffe. Stattdessen verbirgt sie sich lieber in ihrer Festung, die sie mit Fallen und wenigen Burggräben sowie zahlreichen Abwehrmechanismen schützt. Sie lässt immer einen offenen Durchgang, der allerdings von Fallen gesäumt ist.
Der Kanarienvogel ist eine etwas stärkere Variante der Ratte, die ebenfalls auf leichte europäische Truppen setzt (Bogenschützen, Lanzenträger), dafür aber eine deutlich stabilere Wirtschaft und etwas stärkere Burg als ihr Bruder errichtet.

Anders als die Ratte, schafft es der Kanarienvogel eine einfache Festung und eine funktionierende Wirtschaft zu errichten.
Ihre Angriffe sind allerdings nicht wirklich stark, weshalb sie selten zu einem Problem werden dürfte. Da sie nur auf Lanzenträger und Bogenschützen setzt, kann sie keine starken Belagerungen starten und auch ihre Verteidigung fällt extrem schnell. Somit ist sie zwar spürbar stärker als die Ratte, reiht sich aber klar bei den leichten Lords im Spiel ein.
7. Der Händer (DLC)

Mit Dimanten und Goldkette: Der Händler würde wohl auch seine Mutter verkaufen, wenn ihm das noch mehr Reichtümer bescheren würde.
- Benötigt DLC 1: The Canary & The Trader (5 Euro)
- Schwierigkeitsgrad: Mittel bis schwer
- Lieblingstruppen: Schwere Kamele, Arabische Bogenschützen und Scharmützler
- Stärken: Starke Wirtschaft, die viel Gold generiert
- Schwächen: Etwas schwächere Verteidigung zugunsten der Wirtschaft
Der Händler ist kein klassischer Herrscher, sondern ein goldhungriger Kaufmann. Er fokussiert sich vor allem auf eine starke Wirtschaft, die er mit allen Mitteln schützt. Reizt man ihn oder stört seine Geschäfte, wird er mit ganzer Kraft zurückschlagen.
Die Burgen des Händlers sind auf seine robuste Wirtschaft ausgelegt und nicht besonders wehrhaft. Er setzt auf große und offene Innenhöfe, wo er seine zahlreichen Produktionsgebäude unterbringen kann. Er baut kleine und große Ecktürme, wobei er auf Ballisten als Verteidigungsgeräte setzt.

Viel Platz für eine starke Wirtschaft: Der Händler will Gold verdienen, weshalb er etwas an der Verteidigung spart. Kommt es zum Angriff, hat er aber schnell Kämpfer mobilisiert.
Seine Armee besteht aus arabischen und nomadischen Truppen. Dabei mixt er leichte Truppen wie Scharmützler, Steinschleuderer und Arabische Bogenschützen mit stärkeren Einheiten wie Schweren Kamelen, Arabischen Schwertkämpfern und Eunuchen. Da er schnell große Mengen Gold anhäuft, kann er in kurzer Zeit größere Truppenverbände aus dem Boden stampfen, um sich und seine Wirtschaft zu schützen oder Gegner niederzumachen.
Fazit – Die KI-Lords sind eine spannende Ergänzung
Nachdem ich gegen die bereits veröffentlichten KI-Lords zahlreiche Schlachten kämpfte, möchte ich mir ein vorsichtiges Urteil über die neuen Gegner erlauben.
Grundsätzlich fügen sich die neuen KI-Fürsten gut ins Gesamtbild von Stronghold Crusader ein. Zwar hätte ich mir grundsätzlich deutliche stärkere KI-Lords gewünscht, die endlich mal gefährlicher als der Wolf oder Saladin sind, allerdings haben wir mit dem Juwel und Wächter zwei Kandidaten, die zumindest einen soliden Eindruck hinterlassen.
- Das Juwel baut zwar nur das Nötigste, hat aber eine stabile Verteidigung, eine gute Wirtschaft und kann früh Truppen stellen. Sie reiht sich also am unteren Ende der schweren Lords ein und macht dort auch eine solide Figur.
- Der Wächter wirkt auf mich wie eine ruhigere Version des Schweins, der zwar weniger herumbrüllt, aber dennoch ordentlich austeilen und sich verteidigen kann.
- Der Nomade ist währenddessen eine coole Ergänzung, weil er in frühen Spielphasen eine echte Gefahr darstellt und durchaus taktische Antworten einfordert – das ist immer eine gute Sache.
- Die Kāhinah überzeugt mit ihrem breiten Truppenaufgebot. Ich mag es, dass sie zahlreiche Truppen aufs Feld führt, obwohl die KI leider mit kostspieligen Einheiten wie den Heilern nicht wirklich umgehen kann.
- Das Krokodil hat durch seine Überfalltrupps einen spannenderen Einheitenmix als der Nomade und greift ebenfalls früh an. Allerdings sind seine Einheiten deutlich anfälliger für Beschuss, was ihn in meinen Augen etwas zu schwach macht.
- Der Kanarienvogel hat als Schwester der Ratte natürlich eine gewissen Sympathie-Bonus bei mir. Da sie eine funktionierende Wirtschaft stellt und sogar eine (fast) geschlossene Burg stellt, ist sie deutlich stärker als ihr Bruder … und trotzdem extrem schwach. Ich hätte mir zumindest bei ihren Truppenaufgebot eine kleine Besonderheit gewünscht (nur Bogenschützen und Lanzenträger).
- Der Händler baut optisch hübsche Burgen, die er mit seiner Wirtschaft voll stellt. Das ist in dieser Form tatsächlich ein Alleinstellungsmerkmal, weil kaum ein anderer KI-Lord so stark auf die Wirtschaft setzt. Leider fehlt mir bei ihm der Biss – von seinen Kamelzügen macht er nur selten Gebrauch und stellt sie eher als Verteidigung auf, als wirklich gefährliche Angriffe zu forcieren.
Ich aktualisiere meine Übersicht, sobald weitere KI-Lords im Rahmen des Winter-Update veröffentlicht wurden.
Wie geht es euch: Gefallen euch die neue KI-Lords wie dem Krokodil und was haltet ihr von den ersten DLC-Lords (Kanarienvogel und Händler)? Sind sie eine gute Ergänzung für Crusader oder hättet ihr euch etwas anderes erhofft? Schreibt es gerne in die Kommentare!
- Gothic Remake: Die deutsche Sprachausgabe steht vor einer gewaltigen Herausforderung und setzt auf Fan-Favoriten sowie neue Sprecher – alle Infos zur Vertonung im Überblick - 12. November 2025
- Gothic Remake: Release 2026 – Wann erscheint das Rollenspiel? Alle Infos zur Rückkehr ins Minental im Überblick - 7. November 2025
- Gothic Remake: Die Stimme des Namenlosen übernimmt Christian Wewerka – Fans können sich auf den legendären Sprecher von damals freuen - 7. November 2025



