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39,90 – Eine Filmanalyse

Ein Film als Spiegel der heutigen Konsumgesellschaft.

Der Mensch ist ein Produkt wie jedes andere. Mit einem Verfallsdatum.“ Ein hübsches Paar steht, in inniger Umarmung, an einem idyllischen Strand. Die Kamera entfernt sich von dem Paar und die Illusion erlischt. Der Traumstrand entpuppt sich als Werbeplakat und statt wärmender Sonne regnet es in Strömen. Mitten in diesem Platzregen steht ein Mann am Rande eines Hochhauses, bereit seinem Leben ein Ende zu setzen. Der Mann springt, eine Rückblende setzt ein. Willkommen in der Welt eines Kreativen in der Werbebranche. Read more …

39,90

Werbung, Konsum, Drogen und Tod – Die Geschichte eines Werbetexters.

„Alles ist käuflich: die Liebe, die Kunst, der Planet Erde, Sie, ich.“

Bei diesem Film mit dem eher ungewöhnlichen Titel handelt es Französische Verfilmung des Romans Neununddreißigneunzig von Frédéric Beigbeder, welcher aus dem Jahr 2007 stammt und autobiografische Züge des Autoren selbst trägt. Doch worum geht es in diesem Film und warum hat mich dieser so beeindruckt? Read more …