SchülerVZ wird sich auflösen – Zukunft für MeinVZ und StudiVZ noch ungewiss
Facebook mag an der Börse eine Niederlage eingesteckt haben, ist in Deutschland aber beliebt wie nie. Doch unter genau diesem Erfolg leiden die kleineren Sozialen-Netzwerke enorm. Das größte Netzwerk der kleineren ist das VZ-Netzwerk gewesen, seit 2007 von Holtzbrinck als Eigentümer geleitet, verzeichnete man im Jahr 2010 noch um die 450 Millionen Besucher, heute sind es nur noch 50 Millionen.
Nun entschied Holtzbrinck den Dienst „SchülerVZ“ im vierten Quartal 2012 zu beenden. Die Seite sowie der Dienst wird dann in Idpool.de umgewandelt , diese Seite soll dann Schülern als Lernplattform dienen und nicht mehr als Soziales-Netzwerk agieren. Was aus MeinVZ und StudiVZ wird, ist noch offen, jedoch sind die Mitarbeiter schon jetzt betroffen, so verlieren 25 Angestellte des VZ-Netzwerks ihren Job.
Holtzbrinck hatte scheinbar die Möglichkeit sein Unternehmen mit dem Giganten Facebook zu verbinden, schlug dieses Angebot jedoch aus. Nun scheint es, dass diese Entscheidung das Ende für das Netzwerk bedeutete.
Quelle
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