Alle Jahre wieder: der Black Friday ist auch in Deutschland längst fester Bestandteil des Handels geworden. Eigentlich als große Rabattaktion des Einzelhandels in den USA erwachsen, sind besonders Online-Händler in aller Welt auf den Zug aufgesprungen und bieten zum „schwarzen Freitag“ allerlei Vergünstigungen und Aktionen. Eine gute Gelegenheit sich unter anderem mit Software einzudecken, für die man nicht unbedingt den vollen Preis zahlen wollen würde – so zum Beispiel bei VPNs.
Surfshark VPN mit 83% Rabatt
Der Black Friday wird traditionell am Freitag nach Thanksgiving zelebriert – dieses Jahr also am 26. November. Noch gut einen Monat also – doch einige Händler starten dieses Jahr besonders früh mit ihren Aktionen. Surfshark hat bereits heute seinen Black Friday Sale gestartet und bietet für seinen 2-Jahres-Plan einen saftigen Rabatt.
24 Monate + drei Monate kostenlos Surfshark VPN gibt es für 1,91 Euro im Monat. Damit spart man satte 83% im Vergleich zum 1-Monats-Plan. Geht man den Deal ein, werden also 51,44 Euro in Rechnung gestellt und man hat über zwei Jahre einen guten VPN. Danach verlängert sich der Vertrag auf jährlicher Basis (also nach 27 Monaten). Aktuell eines der günstigsten Angebote, wenn man die großen Anbieter vergleicht. Das Black-Friday-Angebot bei Surfshark läuft noch 18 Tage, also ausreichend Zeit, sich mit den Vorteilen eines VPNs vertraut zu machen und die Angebote zu vergleichen. Wer skeptisch ist, kann den Kauf innerhalb von 30 Tagen zurücknehmen und bekommt sein Geld erstattet. Für Android, iOS und macOS kann der VPN-Service zudem 7-Tage kostenlos getestet werden.
Was ist überhaupt ein VPN?
Die Bezeichnung VPN steht für „Virtuelles Privates Netzwerk“ (englisch: Virtual Private Network). Darunter verstehen wir eine Netzwerkverbindung, welche von Dritten nicht einfach eingesehen werden kann. Das hilft die eigene Sicherheit und Privatsphäre im Netz zu schützen – zusätzlich kann man zum Teil Geo-Blocking umgehen und so das Internet freier nutzen.
Durch die Nutzung eines VPNs kann also folgendes erreicht werden:
Die echte IP-Adresse des Nutzers wird verschleiert.
Nutzer-Daten laufen nur noch über verschlüsselte Verbindungen und sind so geschützt.
Einige Geo-Blocks können umgangen, bestimmte Angebote in Anspruch genommen werden, die eigentlich im eigenen Land nicht verfügbar wären.
Hier kannst Du weitere Informationen zur Funktionsweise von VPNs am Beispiel von Surfshark erhalten.
Was bietet mir Surfshark?
Mittlerweile haben sich eine ganze Reihe von großen VPN-Anbietern auf dem Markt etabliert – darunter auch Surfshark. Wer nach einem VPN sucht, sollte die jeweiligen Angebote vergleichen, um den besten Anbieter für die persönlichen Anforderungen zu finden. Nutzt den kostenlosen Test-Zeitraum oder die Geld-Zurück-Garantie, um Euch selbst von der Funktionalität zu überzeugen.
Surfshark VPN bietet über 3200 Server in 65 Ländern. Die wichtigsten Betriebssysteme werden unterstützt: darunter Windows, macOS, Android und iOS. Auch Linux ist möglich, wobei es dabei zur Komplikationen kommen kann und nicht die volle Bandbreite an Servern zur Verfügung stehen soll.
Was Surfshark von vielen anderen Anbietern hervorhebt, ist die Tatsache, dass über ein Abonnement unbegrenzt viele Geräte unterstützt werden. Das bedeutet, dass wir mit einem Abo alle unsere Geräte (Computer, Tablets, Smartphones) mit dem VPN bestücken können.
Zusätzlich bietet Surfshark unter anderem einen „Camouflage Mode“. Dieser stellt sicher, dass selbst der eigene Internet-Anbieter nicht erkennen kann, dass Du einen VPN nutzt. Weiterhin kann die „Kill Switch“ Funktion genutzt werden – diese verhindert, dass bei einem plötzlichen Verlust der VPN-Verbindung unverschlüsselt auf der Internet zugegriffen werden kann. Letztlich gibt Surfshark an, keine Logs zu speichern – entsprechend sollten auch bei dem VPN-Anbieter keine Online-Aktivitäten von Nutzern überwacht oder protokolliert werden.
Wer also sowieso mit dem Gedanken gespielt hat, sich einen VPN anzuschaffen, könnte die Black-Friday-Deals nutzen.
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