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Blick ins Netz – Realm Explorer

Minecraft ohne Blöcke und Pixelgrafik? Realm Explorer könnte die Antwort sein!

 

So liebenswert die Blöcke in Minecraft auch sind, so Manchen langweilt dieser Umstand nach einiger Zeit. Viele Spieler wünschten sich eine ähnlich interaktive Welt nur eben in „guter“ Grafik. Genau das soll Realm Explorer bieten! Riesige Sandboxwelten im Fantasy Gewand lassen sich mithilfe von Spitzhacke und Schaufel wie in Minecraft verändern, Häuser und Festungsanlagen werden gebaut und Waffen und Ausrüstungsgenstände können hergestellt werd Read more …

Brink

Der Meeresspiegel steigt und die Menschen flüchten auf eine riesiger moderne Inselstadt. Hört sich eigentlich recht spannend an doch was verbirgt sich hinter der „Story“ von Brink…

Zunächst einmal erkläre ich die Anführungszeichen bei Story, Story kann man das Gebilde auf welchen Brink aufbaut eigentlich nicht nennen. Die Idee ist wirklich gut, aber nicht voll durchdacht. Wie schon der Trailer zeigt ist die „Ark“ ,also die besagte Insel-Stadt überfüllt. In dieser beklemmenden Situation haben sich 2 Lager gebildet, die Sicherheitskräfte und die Rebellen/Widerstandskämpfer. Während die Sicherheitskräfte versuchen den Status Quo und die Ordnung aufrecht zu erhalten wollen die Rebellen die Ark schnellstmöglich verlassen. Warum die Sicherheitskräfte sie nicht einfach gehen lassen, wo die Ark eh überfüllt ist, wird nicht gesagt, aber was stört das, wenn man einen Grund zum ballern Read more …

The Last of Us – Screenshots und Infos

Angst, Infizierte und ein junges Mädchen – The Last of Us sieht fantastisch aus!

Eine Seuche vernichtet einen Großteil der Menschheit, die Zivilisation wie wir sie kennen ist nicht mehr. Infizierte laufen Amok und die Überlebenden bekämpfen sich gegenseitig. Es geht ums pure Überleben und das auch 20 Jahre nachdem die Pandemie die Welt veränderte. Die Städte sind dicht bewachsen, die Menschen leben in mehr oder weniger gesicherten Zonen oder ziehen Nahrung suchend durch die alte Welt. Read more …

Metro: Last Light – Release Trailer

Metro: Last Light erscheint morgen – schon heute macht dieser Trailer Lust auf mehr!

In der Moskauer Metro geht es nach Metro 2033 nun in die zweite Runde, und dieses mal kracht es richtig! Die Menschen in der Metro haben in Last Light nur wenig zu lachen, neben einer Menge böser Mutanten gibt es auch viele menschliche Fieslinge, die einem das Leben erschweren, dieser Trailer zeigt Euch, was uns in Last Light erwartet! Read more …

Risen 2: Dark Waters

Das richtige Spiel für alle Gothic-, Piraten-, und Rollenspiel-Fans!

Für mich, als alten Gothic Fan, hat es sich erst mal komisch angehört, aus dem zweiten Teil des Nachfolgers der Gothic Reihe ein Piratenspiel zu machen. Allerdings hat Piranha Bytes ja schon in Gothic 2 – Nacht des Raben bewiesen, dass sie das schaffen. Und ich muss sagen: Piranha Bytes ist es in Risen 2 – Dark Waters mindestens genau so gut gelungen.

Nachdem wir den Feuertitanen im Vorgänger besiegt haben, sind wir der namenlose Held in Risen 2 – Dark Waters wieder in Caldera. Die Stadt brennt und wir liegen besoffen in unserem Zimmer als wir zu Carlos geschickt werden. Der zeigt uns, wie ein Schiff, dass versucht in den Hafen zu fahren von einem Riesenkraken, der von dem Titanenlord Mara gelenkt wird, zerstört wird. Nachdem das unterhaltsame Schauspiel vorbei ist, gehen wir heldenmütig zum Strand um die Überlebenden zu retten. Leider hat nur eine Person überlebt, und zwar Patty aus dem ersten Read more …

Film – Children Of Men

Wir schreiben das Jahr 2027, seit über 18 Jahren erblickte kein neuer Mensch das Licht der Welt – die Menschheit ist von einer unbekannten Unfruchtbarkeit befallen und nun regiert das Chaos.

Während ein Großteil der Welt in Unruhen, Aufständen und allgemeiner Hysterie verfällt, versucht sich Großbritannien vom Rest der Welt abzuschotten und als Polizeistaat die allgemeine Ordnung aufrecht zu erhalten. Flüchtlinge aus der gesamten Welt werden in ghettoähnliche Lager abgeschoben und dort unter höchster militärischer Aufsicht festgehalten. Willkür, massenhafte Erschießungen und der Umgang des Staates mit den Immigranten erinnert stark an Hitlers Nationalsozialisten – starke Bilder die bewegen. Read more …

Johann sabbelt – Online Zwang und Kopierschutz

Hallo und herzlichst willkommen bei Johann sabbelt, heute knöpfe ich mir das Thema Online Zwang vor!

Nun, beginnen wir einmal. Bis vor kurzem brodelte es heftig in der Gerüchteküche ob die neue Xbox 720 dem Online-Zwang zum Opfer fallen würde – nun gab es Entwarnung, eine permanente Verbindung ist nun wohl doch nicht von Nöten. Doch warum will man uns zwingen, permanent mit dem Internet verbunden zu sein? Nun, die Antwort ist recht kurz – Raubkopien. Es lässt sich nicht abstreiten, viele verzichten auf den kauf und saugen sich Titel kostenlos über gewisse Seiten im Netz – dies war immer so und wird auch immer so bleiben – oder auch nicht? Denn genau hier kommt der Online-Zwang zum Einsatz, durch das Verlegene bestimmter Spielelemente auf externe Server, erschwert man es den Netz-Piraten, Spiele zu Cracken. Doch das ist auch nur scheinbar so, Dienste wie Steam und Origin schaffen es nämlich nicht, Spiele vor Crackern zu schützen. Doch lohnt sich diese Vorgehensweise für Entwickler und Publisher überhaupt? Nein, eigentlich nicht. Die zahlreichen Schutzmaßnahmen, die den Online-Zwang beinhalten, kosten viel Geld. Und damit meine ich wirklich viel Geld. Schaut man sich nun den Nutzen dieser Kopierschutzmaßnahmen an, denkt man darüber nach, wie viel Sinn diese machen, schon nach wenigen Stunden, spätestens einigen Tagen, ist jeder Kopierschutz durchbrochen, Millionen Euro sind für wenige Augenblicke Kopierschutz aus dem Fenster geworfen wurden. Die andere Seite sind die gepeinigten Nutzer: Menschen ohne Internet schauen in die Röhre, Spieler mit langsamen Internet müssen viel Zeit für erzwungene Updates und Anderes aufbringen und alle haben mit Server-Downs und Hacker-Angriffen zu kämpfen. Warum man sich die hohen Kosten und verärgerte Kunden nicht erspart, ist fraglich. Nur wenige Publisher verzichten auf einen groß ausgebauten Kopierschutz und Online-Zwang – damit sparen sie Kosten und gewinnen Kundenzufriedenheit, über illegale Kopien des Spiel muss man sich keine Gedanken machen, diese wären so oder so im Netz gelandet.

raubkopierer_fabrik

Hier entstehen Raubkopien im großen Stil.

Ein Ausläufer des Online-Zwangs ist das Free To Play, erst hier kann man einen wirklichen Kopierschutz feststellen. So kosten die Spiele als solches keinen Cent, erst im Spiel selbst kann man zusätzliche Inhalte, Ausrüstung oder Vorteile für Bare Münze erwerben. Jedoch bergen diese Titel oft die Gefahr, in eine Pay To Win Situation zu geraten, sprich Spieler die mehr Geld ausgeben, gewinne auch. Jedoch schaffen es viele Free To Play Games einen gesunden Mittelweg zu finden, siehe Alliance of Valiant Arms. Doch muss ich gestehen, dass mich der Gedanken daran, das wir uns in einigen Jahren nur noch Free To Play Titeln gegenüber sehen, beunruhigt. Denn oft hinkt die Qualität dieser Titel denen von Vollpreistiteln leicht nach, und weiterhin, und jetzt kommen wir zurück zum eigentlich Thema, ist hier immer eine Online-Zwang mit von der Partie.

Kommen wir noch mal auf Plattformen wie Steam und Origin zu sprechen, auch hier tun sich oft Probleme auf, besonders Origin macht bei so mancher Installation zunächst einmal so viel Ärger, dass man seinen Rechner am liebsten aus dem Fenster schleudern würde, siehe Mass Effect 3. Auch hier regiert der Online-Zwang, ohne Permanente Internet-Verbindung lassen sich die Dienste nur zum Teil oder gar nicht nutzen, das frustet besonders, wenn das Internet doch mal ausfällt, in diesem Fall muss man auf seine teuer erstanden Spiele verzichten.

Auch aktuell macht es wieder Sinn, über den Online-Zwang nachzudenken, denn betrachten wir die aktuellen Meldungen der Telekom zu Drosselung der Surfgeschwindigkeit, muss man sich als Gamer doch Sorgen machen. Durch den ständigen Zwang mit dem Netz verbunden zu sein, könnte das Surf-Volumen schnell aufgebraucht werden, danach könnte es schwierig werden die Titel problemlos zu spielen.

In einer Welt, die durch soziale Netzwerke und Video-Portale sowieso schon zu einen großen Teil im Netz abläuft, sehe ich es nicht ein, Spieler zu zwingen, sich in dieser permanent zu bewegen, besonders bei Einzelspieler Titeln.

Verkündet Eure Meinung, was haltet Ihr vom Online-Zwang, ein wirkliches Übel oder eigentlich kein Problem? Eure Meinung ist uns wichtig!

 

Fortsetzung folgt…